FPÖ-Landesobmann: „Die Vorarlberger entscheiden selbst über die Zukunft nicht andere“
Ein klares NEIN zur Forderung der Kleinpartei Heimat aller Kulturen (HAK) nach einem Wahlrecht für Ausländer bei der Landtagswahl kommt vom FPÖ-Spitzenkandidaten Christof Bitschi: „Die Staatsbürgerschaft ist für uns die Grundvoraussetzung für das Wahlrecht bei der Landtagswahl. Die Vorarlberger entscheiden selbst über die Zukunft unseres Landes, nicht andere!“
„Die jüngst von HAK geäußerte Forderung nach einem Ausländerwahlrecht bestätigt für mich aber eines: Es gibt gewisse Zuwanderer, die einerseits die Pflichten bei uns im Land nicht im Geringsten erfüllen, andererseits aber alle Rechte in unserem Land haben wollen. Ich sage: Jene, die bei uns leben wollen, haben sich nach uns zu richten, nicht umgekehrt. Zuwanderer müssen sich in unsere Werteordnung integrieren. Am Ende dieses Prozesses kann dann die Österreichische Staatsbürgerschaft und damit verbunden das Wahlrecht folgen. Ein Ausländerwahlrecht, wie es in Vorarlberg auch die mehr und mehr in Richtung Grün abdriftende ÖVP unterstützt, kommt für uns jedenfalls nicht in Frage“, gibt Bitschi unmissverständlich zu verstehen.